Reflexion des Lernzyklus aus Schülersicht

Die Verdauung ist ein Themengebiet, welches mich sehr interessiert. Immer wenn in meiner Schulzeit ein Teil der Humanbiologie behandelt wurde, war ich äusserst aufmerksam und lernbereit. Denn dieses Wissen war für mich immer in einer gewissen Weise anwendbar auf meinen Alltag. Natürlich hatten wir ebenfalls die Verdauung schon in der Kantonsschule behandelt und somit war es eher eine Auffrischung und Wiederholung. Weiterlesen

Auftag 12

Zusammenfassung Artikel „Wie Alkohol zu Kopfe steigt“

Bei der Konsumation von Alkohol nutzt das Gehirn nicht mehr Glukose sondern ein Abfallprodukt des Ethanols zur Gewinnung von Energie, was bei wiederholtem „Genuss“ schädlich sein könnte.

Modell

Weg des Alkohols

  • Wie oben in der Skizze gezeigt, geht der Alkohol zuerst durch die Speiseröhre in den Magen und schlussendlich in den Dünndarm. Während schon im Mund und im Magen eine kleine Menge des Alkohols in den Blutkreislauf aufgenommen wird, kommt der restliche Teil über den Dünndarm ins Blut.
  • Der Dünndarm ist an den Blutkreislauf über die Pfortader angeschlossen, welche das Blut (und den Alkohol) zur Leber bringt. Von dort aus geht es über die untere Hohlvene zum Herzen und nach dem Lungenkreislauf kommt schlussendlich das Blut mitsamt des Alkohols im Gehirn an.
  • Dort angelangt, hat der Alkohol die im Modell beschriebenen Auswirkungen.
  • Über den Blutkreislauf wird mit der Zeit immer mehr Alkohol von der Leber abgebaut und durch die Niere herausfiltriert, sodass nach einer gewisser Zeit der Alkohol aus dem Körper ausgeschieden ist.

Auftag 10

Blutzuckerspiegel und Regulation des Glykogenauf- und abbaus

Im Blogeintrag zum Auftrag 9 wurde beschrieben, wie Kohlenhydrate zu Glucose verdaut werden. Was mit der Glucose nun passiert, wird in diesem Video erklärt. Glucose wird in der Leber (angeregt durch Insulin) in Glykogen umgewandelt und gespeichert. Ist der Blutzuckerspiegel tief, baut die Leber (angeregt durch Adrenalin und Glukagon) wieder in Glucose um und setzt es in den Blutkreislauf frei. In den Zellen wird dann Glucose zum Aufbau von anderen Stoffen benötigt oder im Betriebsstoffwechsel (wird noch erklärt) verbrannt.
In der Input-Output-Tabelle wird aus Kohlenhydraten Glucose und daraus wiederum Kohlendioxid und Wasser.

Weiterlesen

Auftag 9

Nährwertdaten

Äpfel haben (neben Wasser) mit knapp 12% einen grossen Anteil an Zucker, während Haferflocken eher aus Stärke bestehen. Stärke und Zucker gehören beide zu den Kohlenhydraten, jedoch besteht Zucker aus kürzeren Molekülketten. Ein Glucose- und ein Fructoseteilchen bilden zusammen ein Disaccharid wie beispielsweise den Kristallzucker. Stärke ist langkettiger und enthält somit mehr Teilchen. Deshalb hält die aus einem Apfel gewonnene Energie weniger lang die aus einer Schüssel Frühstücksflocken.

Weiterlesen

Auftag 7

Unterschiede zwischen Mensch und Kaninchen

Der grösste Unterschied bei den beiden Lebewesen ist klar die Grösse und die Funktion des Blinddarms. Da Kaninchen nicht Wiederkäuer sind und nicht wie Kühe mehrere Mägen haben, werden die gefressenen Pflanzen durch Bakterien im Blinddarm weiter verdaut. Beim Menschen ist dieser Vorgang nicht bzw. weniger nötig und somit fällt bei uns dieses Organ kleiner aus. In der Pezi sind die Bilder zur Sektion des Kaninchens.

Weiterlesen